Leitlinienprozess für
Bürger*Innenbeteiligung
Der Bezirk Treptow-Köpenick möchte die politische Kultur und die Möglichkeiten der Teilhabe für die Bürger*innen verbessern – der Leitlinienprozess für Bürger*Innenbeteiligung ist in vollem Gange!
Wie von der Interessensgemeinschaft der Bürgervereine und -Initiativen Treptow-Köpenicks gewünscht, hat sich die Sozialraumorientierte Planungskoordination (SPK) als Schnittstelle zwischen Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft dieser hochrelevanten Aufgabe angenommen und den Leitlinienprozess angestoßen.
In einem gemeinsamen Trialog von Verwaltung, Politik und der Bürgerschaft werden Leitlinien entwickelt, die die Qualität von zukünftigen Beteiligungsprozessen in Treptow-Köpenick langanhaltend stärken und verankern.
Die Leitlinien sollen einen Handlungsrahmen für zukünftige Partizipationsprozesse definieren, der Antworten gibt auf die Fragen:
Wer wird wie und wann beteiligt?
Ab welchem Zeitpunkt sollen beteiligungsverfahren beginnen?
Was ist der Beteiligungs-/ Verhandlungsgegenstand und was nicht?
Welche Verfahren sind wann zu wählen?
Wie sollen die Ergebnisse in Verwaltung und Politik rückgekoppelt werden?
Wie kann auch bei langen Prozessen die Beteiligung sichergestellt werden?
Zur Auftaktveranstaltung im November 2018 kamen 60 interessierte Bürger, die über ihre persönlichen Definitionen die Schwerpunkte und Begrifflichkeiten der Leitlinien schärfen konnten.
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